EDDIE – Ambivalence
EDDIE und „Ambivalence“ sind Katalysatoren, die ihren Platz gefunden haben.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
EDDIE und „Ambivalence“ sind Katalysatoren, die ihren Platz gefunden haben.
Sharon Van Etten & The Attachment Theory können gemeinsam gewaltige Musik erschaffen, die wie Infusionen in den musikliebenden Adern einwirken.
Heron leben die Verkörperung der synthetischen Invasion mit Leidenschaft aus. Und sie stoppen das Hamsterrad und resetten den Geist stark durch.
Louise Patricia Crane steckte unglaublich viel Liebe in ihr tief verwurzeltes Herzensprojekt „Netherworld“, das einer Beachtung wert ist.
Grundeis brillieren mit einem gitarrendurchtränkten „Every Second An Ocean“, welches ein befreiendes Gefühl umgibt.
Mit „Erbsa’s Songs of the Sea“ gelingt es Nobody‘s Wolf Child tiefe Empfindungen wachzurufen, sodass die Sinne still bleiben und zuhören.
Charlie Risso veröffentlichte mit „Alive“ ein cineastisches drittes Werk, welches in seinem mystischen Klanguniversum ausbalanciert ist.
Mit ihrem Debüt „Everybody Dies“ veröffentlichte OUDi ein ehrliches und verletzliches Werk…
Wenn das Album „Tempel“ von Lucina Soteira in den Verstand und Herz gehen soll, wäre es ratsam, das Buch „Wir Fünf und ich und die Toten“ von Luci van Org zu lesen.
Dass Nandi Rose (Half Waif) sich mit der Härte des Lebens auseinandersetzen musste, zeigt das Album „See You At The Maypole“ auf.
Mit der Veröffentlichung von „Rebirth“ feiert darkplain eine Reunion, die aus vier neu interpretierten darkplain-Klassikern besteht.
Auf „Ossuarium“ befinden sich neue sowie unveröffentlichte „Überreste der [musikalischen] Gebeine“ aus 23 Jahren Stalingrad Valkyrie Roma.