Taylor Swift – The Tortured Poets Department
Das Taylor Swift „The Tortured Poets Department“ ist ein Downtempo Album, welches einen weiteren Kontrast in ihrer Diskographie darstellt.
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Das Taylor Swift „The Tortured Poets Department“ ist ein Downtempo Album, welches einen weiteren Kontrast in ihrer Diskographie darstellt.
Eivørs „ENN“ knüpft an nordische Wurzeln an, hebt sich jedoch von ihrer Diskografie deutlich ab.
Chelsea Wolfes neues Album „She Reaches Out To She Reaches Out To She“ erscheint in einem düsteren Licht, welches in einem neuen Genre flackert.
„Loved For Who I Am“ von COSBY ist ein unkaputtbares Album voller Emotionen, welches hitverdächtige Ohrwürmchen enthält.
Auf TVINNAs zweitem Album „Two – Wings Of Ember“ trifft instrumentale Brachialität auf lyrische Empfindsamkeit.
Laura Carbone veröffentlichte eine vorzügliche Produktion, die Sehen und Fühlen versteht; mit einer Stimme, die lodert wie ein Feuerschlund.
Auf „Islet“ erschufen Lindy-Fay Hella feat. Dei Farne eine mystische Welt, die zum intensiven Hören verführt.
Midas Fall aus Schottland kreierten mit ihrem Album „Cold Waves Divide Us“ eine musische Unwiderstehlichkeit.
Auf ihrer „Zwei Jahre“ EP affirmiert Fee. dem Stillstand die nötige Bewegung zu geben, mutig nach vorn zu gehen und etwas zu wagen.
FLØRE liegen Freaks und Außenseiter am Herzen. Ihnen gilt „Scarytale“, einem Album, das eine besondere Widmung trägt.
Remina lässt mit „Strata“ den Sci-Fi erklingen, indem sie umherflirrende Wörter mit Tönen verschmelzen, die flammend und gedankenreich sind.
„Hope Less“ von Bad Ida ist ein ungeschminktes Werk voller Emotionen, ruhend und stampfend zugleich.