Lindy-Fay Hella feat. Dei Farne – Islet
Auf „Islet“ erschufen Lindy-Fay Hella feat. Dei Farne eine mystische Welt, die zum intensiven Hören verführt.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Auf „Islet“ erschufen Lindy-Fay Hella feat. Dei Farne eine mystische Welt, die zum intensiven Hören verführt.
Midas Fall aus Schottland kreierten mit ihrem Album „Cold Waves Divide Us“ eine musische Unwiderstehlichkeit.
Auf ihrer „Zwei Jahre“ EP affirmiert Fee. dem Stillstand die nötige Bewegung zu geben, mutig nach vorn zu gehen und etwas zu wagen.
FLØRE liegen Freaks und Außenseiter am Herzen. Ihnen gilt „Scarytale“, einem Album, das eine besondere Widmung trägt.
Remina lässt mit „Strata“ den Sci-Fi erklingen, indem sie umherflirrende Wörter mit Tönen verschmelzen, die flammend und gedankenreich sind.
„Hope Less“ von Bad Ida ist ein ungeschminktes Werk voller Emotionen, ruhend und stampfend zugleich.
Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.
Mit „I’ve Loved You For So Long“ schufen The Aces ein zeitloses Werk, das textlich einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt abdeckt.
Mit „Storm“ publizierte Christina Martin eine bewegende Geschichte – IHRE bewegende Geschichte!
Mit „River of Diamonds“ schlägt Liv Kristine ein neues Kapitel in ihrem Leben auf.
Mit „Infinity Mode“ trachtete June Cocó danach, ihren fühlbaren Infinity Modus hörbar zu gestalten, indem sie diesen mit Melodien und Gesangsstrukturen vereinte.
Das Album „Some Kind of Paradise“ von Emma Elisabeth ist ein Manifest im Dream- und Highway-Pop.