Birdy – Portraits
Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.
Mit „I’ve Loved You For So Long“ schufen The Aces ein zeitloses Werk, das textlich einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt abdeckt.
Mit „Storm“ publizierte Christina Martin eine bewegende Geschichte – IHRE bewegende Geschichte!
Mit „River of Diamonds“ schlägt Liv Kristine ein neues Kapitel in ihrem Leben auf.
Mit „Infinity Mode“ trachtete June Cocó danach, ihren fühlbaren Infinity Modus hörbar zu gestalten, indem sie diesen mit Melodien und Gesangsstrukturen vereinte.
Das Album „Some Kind of Paradise“ von Emma Elisabeth ist ein Manifest im Dream- und Highway-Pop.
Ein Vertiefen in Anna Loos neuem Album „Das Leben ist schön“ ist unumgänglich.
I Want Poetry ist bekannt für ihre unwiderstehlichen Dream-Pop Kreationen. Mit „Solace + Light“ veröffentlichten sie ein weiteres meisterliches Werk.
Allein die Titelliste liest sich auf „Time Traveler“ wie eine Zusammenfassung der Zeitreisenden Ute Lemper, und zeigt in bündigen Sequenzen Orte des Seins, die ein Geschenk sind.
„End of Everything“ von Mega Bog ist eine empörend persönliche Platte, die eine Reise durch Birgys eigene Psyche beschreibt.
„Reminiscence“ von Ellereve ist raumfüllend und lässt alles drumherum in die Ferne rücken…
Aus den unter der Kapuze kreisenden Gedanken formt die Band Kapuze Lieder, die das Leben schreiben.