Begonia – Powder Blue
Das Album „Powder Blue“ gleicht einem Loslassen, auf dem Begonia einen Teil ihrer Selbst durchblicken lässt.
Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Das Album „Powder Blue“ gleicht einem Loslassen, auf dem Begonia einen Teil ihrer Selbst durchblicken lässt.
Musik ist eine Weltseele! Dies haben Qntal mit „IX – time stands still“ anmutig in ihrer Unvergänglichkeit bewiesen.
Karin Park präsentiert in „Private Collection“ das Blut der Freiheit als ein Geschenk mit neugedeuteten Songs, die anregend und beruhigend zugleich wirken.
Sensible Themen und sanftmütige Klänge liegen in Annemaríe Reynis hingebungsvollen Händen, die sie mit ihrem gleißenden Leuchten ins musische Universum abzusenden weiß.
Ihr Konzept liegt eindeutig im Exzess der 80er Jahre, das den Stil des neuen Albums „Lady for Sale“ von Lola Kirke repräsentiert.
Das neue Album „genesis“ von Misty Boyce ist ein Meisterwerk voller Gefühl und Hingabe, welches in keiner Sammlung fehlen sollte.
Mit einem tiefgründigen „Wild At Heart“ veröffentlichte die außerordentlich talentierte Luise London und ihrem zeitlosen Projekt Broken Forest eine zweite EP.
Die EP „Solace“ ist eine kleine Sammlung von Lebensinhalten, Werten und Botschaften, die das Duo I Want Poetry ausmachen.
Elis Noa zeigen mit ihrem neuen Album „I Was Just About To Leave“ eine vertiefte Einsicht in die Selbstfindung, wodurch der Prozess des Loslassens vollkommen bewusst wahrgenommen und erreicht wird.
„Make A Scene” ist das vierte Album von Jess(ica) Rae Ayre, Amber Nielsen und Michelle Anderson alias Sweet Alibi aus Winnipeg, Canada.
Die Poetin und Songschreiberin Jenny Berkel schrieb das Album „These Are the Sounds Left from Leaving” in selbst auferlegter Stille.
Lesly’s Dynamite kokettieren mit „Not As Usual“ im erfrischenden Espirit.