Aniqo – Birth
Aniqo ist eine Dream Pop Künstlerin aus Berlin, die ihre Songs in Unvergänglichkeit wiegt. Ihr Debüt „Birth“ weilt in komplexer Schönheit, die eingängig ist.
Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Aniqo ist eine Dream Pop Künstlerin aus Berlin, die ihre Songs in Unvergänglichkeit wiegt. Ihr Debüt „Birth“ weilt in komplexer Schönheit, die eingängig ist.
Dana Gavanski veröffentlichte mit „When It Comes“ ein verletzliches Album.
Mit „Pretty But It Has No Use“ haben baby of the bunch ein Album veröffentlicht, welches mit Solidität kokettieren darf.
Sprachbegabt und mit tiefen Empfindungen für Mythologien, Mystik und niedergeschriebenen Sagen verwandeln FAUN all ihre Erzählungen auf „Pagan“ in lebendige Atemzüge.
Nanna Barslev ist eine Nordic-Folk Künstlerin und Komponistin aus Dänemark, die im März mit „Lysbaerer“ ihr Debüt feierte.
„My Life and I“ ist eine Best-of Produktion, womit Kaz Hawkins ein neues Kapitel in ihrem künstlerischen Leben aufschlagen möchte.
Die Cowboy Junkies strahlen in ihren Songs eine besondere Kraft aus. Umso mehr wurde „Songs Of The Recollection“ zu einem ausgezeichnetem Coveralbum.
Für ZUSTRA ist das Schmieden von Musik wie ein aufspürender Spiralnebel im Weltall. Mit ihrem Debüt „The Dream Of Reason“ erschuf sie einen besonderen Kosmos…
Elles Baileys „Shining In The Half Light“ ist ein meisterliches Album voller Frische, Schärfe und Lebendigkeit.
Mit „Gratefull“ legt Elise LeGrow ihre Vergangenheit ab und präsentiert ein Album, welches die persönlichen Episoden ihres Lebens offenbaren.
Mit „Waking World“ veröffentlichte die Jazzsängerin und Songwriterin Youn Sun Nah ihr elftes Album.
L’Âme Immortelle setzen sich „In tiefem Fall“ mit den Niederlagen des Lebens auseinander. Es gleicht einem Manifest einer leidenden Seele.