Kaelan Mikla – Undir Köld Norðumljósum
„Undir Köldum Norðurljósum“ von Kaelan Mikla ist ein schwebender wie auch befreiender Tanz unter den Nordlichtern.
Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
„Undir Köldum Norðurljósum“ von Kaelan Mikla ist ein schwebender wie auch befreiender Tanz unter den Nordlichtern.
Anne Nurmi ist mit ihrer elysischen sowohl „witchigen“ Stimme die exzellente Spiegelung der düsteren Vertonung von Lacrimosa.
„Ocean to Ocean“ von Tori Amos ist eine universelle Geschichte über den Tiefpunkt und die Erneuerung des eigenen Lebens.
Niamh Regans Musik bewirkt eine beruhigende Atmosphäre, die harmonisch ist, was „Hemet“ zu einem Seelenalbum werden lässt.
Das neue Album „Gime Some Wine“ von Eleanor McEvoy brilliert gänzlich in seiner musikalischen Vielfalt.
Mit „Hildring“ haben Lindy-Fay Hella & Dei Farne ein wunderbares Werk geschaffen. Es nicht zu hören, wäre eine Beleidigung!
Ich stelle die Frage in das Raum-Zeit-Kontinuum, wie Grundeis „Amygdala“ toppen möchte!? – Meisterwerk!
Mit „Klein Stadt Herz“ hat Paula Peterssen ein neues Album veröffentlicht, mit dem Inhalt eines schlagenden Herzens.
She Drew The Gun geht mit „Behave Myself“ in die Psychedelic-Offensive; straight ahead und lyrisch schön in die Fresse.
FELINs Message in „Heroes & Villains“ ist deutlich. Das Album ist ein kleines Glanzstück.
Sarah Koch schenkte Märchen, Novellen, Tragödien und Träumen einen neuen Rahmen. Und setzte diese gekonnt kokett ins Finsterlicht.
Die Selbsthilfegruppe aus dem Ostblock ist zurück. In umwerfend lauter Manier haben The Tchik mit „Gefühle“ ein Geschenk in die Welt gesetzt.