Grundeis – Amygdala
Ich stelle die Frage in das Raum-Zeit-Kontinuum, wie Grundeis „Amygdala“ toppen möchte!? – Meisterwerk!
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Ich stelle die Frage in das Raum-Zeit-Kontinuum, wie Grundeis „Amygdala“ toppen möchte!? – Meisterwerk!
Mit „Klein Stadt Herz“ hat Paula Peterssen ein neues Album veröffentlicht, mit dem Inhalt eines schlagenden Herzens.
She Drew The Gun geht mit „Behave Myself“ in die Psychedelic-Offensive; straight ahead und lyrisch schön in die Fresse.
FELINs Message in „Heroes & Villains“ ist deutlich. Das Album ist ein kleines Glanzstück.
Sarah Koch schenkte Märchen, Novellen, Tragödien und Träumen einen neuen Rahmen. Und setzte diese gekonnt kokett ins Finsterlicht.
Die Selbsthilfegruppe aus dem Ostblock ist zurück. In umwerfend lauter Manier haben The Tchik mit „Gefühle“ ein Geschenk in die Welt gesetzt.
Angel Olsen hat sich selbst in die achtziger Jahre zurückversetzt und nahm mit „Aisles“ eine kleine Kollektion auf.
Für Olicía war die Produktion zu „Liquid Lines“ ein fragiler Prozess, bei dem es immer wieder darauf ankam, genau hinzuhören.
Das Haus um SILLY herum wurde von AnNa R. und Julia Neigel „Instandbesetzt“, so wie es das Lied des „Paradies“ Albums beschreibt.
Aasmas „Daydreams“ erscheint im Dream-Pop Gewand, das dich einhüllt und träumen lässt, sobald die ersten Klänge ertönen.
„Diplopia“ beginnt mit einer elektronisch zarten Fanfare, sodass durch den Opener ein meisterliches Nordlicht eröffnet wird.
Mit dem „How To Ruin Your Life“- Cocktail zeigt Die Supererbin, wie das Leben am besten ruiniert werden kann, nur mit dem Hinweis, DAS gekonnt ZU feiern!