St. Vincent – ein kostbarer Diamant der gegenwärtigen Musik
St. Vincent, eine ständig weiterentwickelnde Künstlerin, die eine der wohl faszinierendsten Erscheinungen der gegenwärtigen Musik ist.
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St. Vincent, eine ständig weiterentwickelnde Künstlerin, die eine der wohl faszinierendsten Erscheinungen der gegenwärtigen Musik ist.
Mit „50 Words For Snow“ erschuf Kate Bush ein außergewöhnliches Poesiealbum im Winterkleid.
„Ignorance“ heißt das neue Werk von The Weather Station und markiert einen Wandel im Schaffensprozess der kanadischen Musikerin Tamara Lindeman.
Das Debüt Album „Desert“ von Rasha Nahas ist im Art-Jazz Gewand gekleidet und eine Verkörperung ihrer nachdenklichen Federkraft.
Das Debütalbum „The Game“ ist eine tiefgründige Lobpreisung des holprigen Lebens, die Dopha mit einer anerkennenden, mühelosen Elastizität im Sound behüpft.
Ein großes Gefühlsprogramm bietet „Freedom“ von Marie Chain. Allein das Cover strahlt Freiheit aus.
Amy Macdonald ist zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. „The Human Demands“ ist wahrlich mit das Beste, was sie jemals veröffentlicht hat.
Es mir nach „Folklore“ auch ein Verlangen „Evermore“ von Taylor Swift in meine Sammlung mit aufzunehmen. Bevor ich von den beiden Meisterwerken verzaubert wurde, nahm ich sie zwar wahr, aber nicht für voll.
Neben klassischen Weihnachtsliedern hebt Tarja in „From Spirits and Ghosts (Score For A Dark Christmas)“ die Themenwelt der Geister und Mystik hervor.
Die Pop-Neuerfinderin und Eurovision-Songcontest-Siegerin NETTA veröffentlichte nun ihre EP, die den Wunsch ihrer Fans erfüllt: „The Best Of Netta’s Office – Vol. 1’“.
Mit „Alicia“ hat Alicia Keys wieder mit ihrer sehr wertvollen Empfindung bewiesen, wie ein Diamant glänzen sollte.
Im Glauben daran, schon alles gehört zu haben, erscheint eine FEE. Auf „Nachtluft“ schmettert sie Lyrik, die trifft.