Grundeis – Every Second an Ocean
Grundeis brillieren mit einem gitarrendurchtränkten „Every Second An Ocean“, welches ein befreiendes Gefühl umgibt.
Love Vinyl Hate War
Neben der CD, liebe ich auch die Vinyl.
Grundeis brillieren mit einem gitarrendurchtränkten „Every Second An Ocean“, welches ein befreiendes Gefühl umgibt.
Dass Nandi Rose (Half Waif) sich mit der Härte des Lebens auseinandersetzen musste, zeigt das Album „See You At The Maypole“ auf.
Nach ihrem Debütalbum „Angels Cry“ veröffentlichten SISKA’S Element ihr zweites Album „High Hopes“, das sich mit Großzügigkeit rühmt…
Das Taylor Swift „The Tortured Poets Department“ ist ein Downtempo Album, welches einen weiteren Kontrast in ihrer Diskographie darstellt.
Eivørs „ENN“ knüpft an nordische Wurzeln an, hebt sich jedoch von ihrer Diskografie deutlich ab.
Chelsea Wolfes neues Album „She Reaches Out To She Reaches Out To She“ erscheint in einem düsteren Licht, welches in einem neuen Genre flackert.
„Loved For Who I Am“ von COSBY ist ein unkaputtbares Album voller Emotionen, welches hitverdächtige Ohrwürmchen enthält.
Auf TVINNAs zweitem Album „Two – Wings Of Ember“ trifft instrumentale Brachialität auf lyrische Empfindsamkeit.
FLØRE liegen Freaks und Außenseiter am Herzen. Ihnen gilt „Scarytale“, einem Album, das eine besondere Widmung trägt.
Mit „Storm“ publizierte Christina Martin eine bewegende Geschichte – IHRE bewegende Geschichte!
Mit „Infinity Mode“ trachtete June Cocó danach, ihren fühlbaren Infinity Modus hörbar zu gestalten, indem sie diesen mit Melodien und Gesangsstrukturen vereinte.
Elis Noa zeigen mit ihrem neuen Album „I Was Just About To Leave“ eine vertiefte Einsicht in die Selbstfindung, wodurch der Prozess des Loslassens vollkommen bewusst wahrgenommen und erreicht wird.