The toten Crackhuren im Kofferraum – Gefühle
Die Selbsthilfegruppe aus dem Ostblock ist zurück. In umwerfend lauter Manier haben The Tchik mit „Gefühle“ ein Geschenk in die Welt gesetzt.
Die Selbsthilfegruppe aus dem Ostblock ist zurück. In umwerfend lauter Manier haben The Tchik mit „Gefühle“ ein Geschenk in die Welt gesetzt.
Mit dem „How To Ruin Your Life“- Cocktail zeigt Die Supererbin, wie das Leben am besten ruiniert werden kann, nur mit dem Hinweis, DAS gekonnt ZU feiern!
Sofia Portanet schlängelt sich gekonnt durch den plastischen Stereotypus hindurch und taucht ihre Musik in ein spaciges Lichtermeer.
„Virgo“ ist ein kleines balladeskes Meisterwerk geworden, welches auf mannigfaltigen Gitarrensound und Sarah Klangs sinnliche Stimme, setzt.
Ein großes Gefühlsprogramm bietet „Freedom“ von Marie Chain. Allein das Cover strahlt Freiheit aus.
Amy Macdonald ist zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. „The Human Demands“ ist wahrlich mit das Beste, was sie jemals veröffentlicht hat.
Birkett Hall ist eine Formation, deren Musik schwerelos, treibend sowie mitreißend ist. Das Duo bringt auf „Moons“ pulsierenden Stoff mit.
Mit ihrem neuen Album „Segl“ erzeugt Eivør eine Stimmung, die kraftvoll und intensiv, aber auch friedvoll und hymnisch ist.
„Negative Capability“ (2018) ist ein atemberaubendes, herzzerreißendes, melancholisches Werk mit dem Prädikat: Sehr wertvoll! Dieses Album ist ein musikalischer Schatz, mit dem Marianne Faithfull sich selbst übertroffen hat.
Mit ihrem Comeback Album „555“ wollen X-Perience den niemals endenden Traum von neuem erträumen, an fünf Hits erinnern und diese im frischen Remake aufleben lassen.
Als Feenkönigin strahlt sie während ihres Gesanges eine grenzenlose Weite, Ruhe und Vertrautheit aus, die einmalig ist. Oonagh weiß den Zauber ihrer Songs wie einen leichten Windhauch über ihre Zuhörer wehen zu lassen.