Fee. – Zwei Jahre
Auf ihrer „Zwei Jahre“ EP affirmiert Fee. dem Stillstand die nötige Bewegung zu geben, mutig nach vorn zu gehen und etwas zu wagen.
Auf ihrer „Zwei Jahre“ EP affirmiert Fee. dem Stillstand die nötige Bewegung zu geben, mutig nach vorn zu gehen und etwas zu wagen.
Allein die Titelliste liest sich auf „Time Traveler“ wie eine Zusammenfassung der Zeitreisenden Ute Lemper, und zeigt in bündigen Sequenzen Orte des Seins, die ein Geschenk sind.
„End of Everything“ von Mega Bog ist eine empörend persönliche Platte, die eine Reise durch Birgys eigene Psyche beschreibt.
Die Poetin und Songschreiberin Jenny Berkel schrieb das Album „These Are the Sounds Left from Leaving” in selbst auferlegter Stille.
She Drew The Gun geht mit „Behave Myself“ in die Psychedelic-Offensive; straight ahead und lyrisch schön in die Fresse.
Sei kein Opfer und sie werden dich anbeten. – Katja Krasavice. Oder auch, wie einst ein pinkes Vögelchen auszog, um Bo$$ Bitch zu werden.
„Ignorance“ heißt das neue Werk von The Weather Station und markiert einen Wandel im Schaffensprozess der kanadischen Musikerin Tamara Lindeman.
Das Debüt Album „Desert“ von Rasha Nahas ist im Art-Jazz Gewand gekleidet und eine Verkörperung ihrer nachdenklichen Federkraft.